Vom Konzept zum Display: Planung im Chep Format
Die Displayproduktion im Chep Format unterscheidet sich deutlich von der Herstellung klassischer Verpackungen wie Mailingkartons oder Faltschachteln. Der entscheidende Unterschied liegt im Volumenmanagement. Bei der Fertigung, Bereitstellung und dem Aufbau ganzer Palettenzüge spielt die optimale Nutzung des verfügbaren Raums eine zentrale Rolle.
Am Beispiel eines Projekts für einen Kinderbuchhersteller wird deutlich, worauf es ankommt: Schon die Anlieferung von über 120 Europaletten mit Büchern erfordert präzise Planung. Unsere Konfektionierfläche von 850 m² wurde dafür so strukturiert, dass rund 400 m² ausschließlich für die Displayfertigung genutzt werden konnten.
Handarbeit bleibt unverzichtbar
Bei der Herstellung eines Chep Displays kommt es auf Präzision und Teamarbeit an. Die einzelnen Arbeitsschritte erfordern manuelles Geschick und hohe Sorgfalt:
- Manuelles Konfektionieren
- Aufstellen und Bestücken der Displayetagen
- Sortieren und Zusammentragen
- Kleben, Kuvertieren und Einschweißen
- Verpacken und Versandfertigmachen
Diese Tätigkeiten sind ein wesentlicher Teil unserer Displayproduktion und zeigen, dass manuelle Arbeit und moderne Fertigungstechniken bei uns Hand in Hand gehen. Besonders im Chep Format gilt es, große Volumina sicher und effizient zu managen.