Wie ein 1/4 Chep-Display entsteht

16.03.2021 - Produkt/Display

Ein 1/4 Chep-Display ist weit mehr als ein einfaches Verkaufsdisplay. Es steht für durchdachte Displayproduktion im Chep Format, präzise Logistik und viel handwerkliches Geschick. In diesem Beitrag zeigen wir, wie ein solches Display entsteht – vom ersten Zuschnitt bis zur Bereitstellung im Handel.

Wenn Sie sich für unsere warentragenden Displays interessieren, finden Sie auf unserer Produktseite weitere Informationen: Warentragende Chep Displays
 

Bodendisplay Konfektionierung-3 von Langebartes + Jürgens Hamburg GmbH

Kurz erklärt:

Ein 1/4 Chep Display entsteht in mehreren präzise abgestimmten Fertigungsschritten – vom Zuschnitt der Materialien über das manuelle Aufstellen und Bestücken der Displayetagen bis hin zum Kleben, Einschweißen und Versandfertigmachen. Der Herstellungsprozess erfordert sorgfältige Planung im Chep Format, um das verfügbare Volumen optimal zu nutzen und große Warenmengen effizient zu verarbeiten. Trotz moderner Technik bleibt Handarbeit entscheidend, da viele Arbeitsschritte manuelles Geschick und Erfahrung verlangen. So verbindet die Produktion eines 1/4 Chep Displays industrielle Präzision mit handwerklicher Fertigung und nachhaltigen Methoden.

Bodendisplay Konfektionierung von Langebartes + Jürgens Hamburg GmbH

Vom Konzept zum Display: Planung im Chep Format

Die Displayproduktion im Chep Format unterscheidet sich deutlich von der Herstellung klassischer Verpackungen wie Mailingkartons oder Faltschachteln. Der entscheidende Unterschied liegt im Volumenmanagement. Bei der Fertigung, Bereitstellung und dem Aufbau ganzer Palettenzüge spielt die optimale Nutzung des verfügbaren Raums eine zentrale Rolle.

Am Beispiel eines Projekts für einen Kinderbuchhersteller wird deutlich, worauf es ankommt: Schon die Anlieferung von über 120 Europaletten mit Büchern erfordert präzise Planung. Unsere Konfektionierfläche von 850 m² wurde dafür so strukturiert, dass rund 400 m² ausschließlich für die Displayfertigung genutzt werden konnten.
 

Handarbeit bleibt unverzichtbar

Bei der Herstellung eines Chep Displays kommt es auf Präzision und Teamarbeit an. Die einzelnen Arbeitsschritte erfordern manuelles Geschick und hohe Sorgfalt:

  • Manuelles Konfektionieren
  • Aufstellen und Bestücken der Displayetagen
  • Sortieren und Zusammentragen
  • Kleben, Kuvertieren und Einschweißen
  • Verpacken und Versandfertigmachen

Diese Tätigkeiten sind ein wesentlicher Teil unserer Displayproduktion und zeigen, dass manuelle Arbeit und moderne Fertigungstechniken bei uns Hand in Hand gehen. Besonders im Chep Format gilt es, große Volumina sicher und effizient zu managen.
 

"Für diese Kinderbuchdisplays wurden von unseren 850 m² Konfektionierfläche 400 m² abgeteilt."

(Produktionsleiter Labann Display)

Stanzform Kanalnutklebung
Person arbeitet an blau gefärbten Druckbögen in Produktionsumfeld - Ausbildung Mediengestalter Digital und Print Hamburg

Nachhaltigkeit und Effizienz in der Displayproduktion

Unsere Expertise in der Verpackungsindustrie ermöglicht es uns, jedes 1/4 Chep Display individuell und ressourcenschonend zu produzieren. Nachhaltigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle – von der Auswahl der Materialien über den energieeffizienten Druckprozess bis hin zur umweltfreundlichen Logistik.

Durch unsere Erfahrung mit Chep Displays, Verkaufsdisplays und POS-Lösungen können wir Projekte jeder Größe umsetzen – effizient, präzise und termingerecht.

Fazit: Vom Zuschnitt bis zur Bereitstellung

Ein 1/4 Chep Display steht für intelligente Planung, sorgfältige Fertigung und handwerkliche Qualität. Bei Langebartelsdruck kombinieren wir technische Präzision, manuelle Expertise und nachhaltige Produktionsprozesse, um Displays zu schaffen, die im Handel überzeugen.

Mehr über unsere individuellen Displaylösungen erfahren Sie auf unserer Produktseite: Warentragende Chep Displays